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25 Kinderlieder Band III / Download Ausgabe

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Johannes Bammer

In der hier vorliegenden  Sammlung mit dem Titel 25 Kinderlieder in 3 Heften fasste Johannes Bammer Kompositionen zusammen, die einen Zeitraum von 15 Jahren umfassen Auf den 10. März 1946 ist das kurz vor der Vertreibung im nordböhmischen Rumburg entstandene Lied Nur eine kleine Geige auf einen Text von Hoffmann von Fallersleben datiert. Das zuletzt in Bonn komponierte trägt das Datum vom 11. November 1961. 

Inhalt:

Nr. 17 Neujahr (Wilhelm Hey);

Nr. 18 Schneeglöckchen;

Nr. 19 Oster-Eier;

Nr. 20 Die kleinen Zwergelein;

Nr. 21 Nur eine kleine Geige (Hoffmann von Fallersleben);

Nr. 22 Der Schneider (Hans Fraungruber);

Nr. 23 Beim Schmied (Vers aus Raumers Kinderliedern);

Nr. 24 Zum Muttertag; Nr. 25 Mutter (Hans Haidenbauer) 

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3 Elegien

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Violoncello und Klavier

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36 kleine Klavierstücke in 3 Heften Vol.II

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Bammer, Johannes
geboren am 31. Mai 1888 in Nikolsburg, gestorben am 17. März 1988 in Bonn.

Johannes Bammer erhielt in Nikolsburg mit sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht bei Theodor R. Seifert und wirkte kurze Zeit im Schulchor des Gymnasiums unter Franz Ertl mit. Durch den frühen Tod seines Vaters, Johann Bammer zerschlugen sich die Pläne der Familie, ihren hochbegabten Sohn an das Konservatorium in Wien zu schicken. Seine Mutter Barbara, geb. Daller, verheiratete sich wieder mit dem Kunstmaler Emil Fiala.

1903 zog die Familie nach Leitmeritz, wo Johannes Bammer das humanistische Gymnasium besuchte und Klavierunterricht bei  Professor Robert Glaser erhielt. 1905 debütierte er in einem Wohltätigkeitskonzert mit Werken von Schumann (Abegg-Variationen) und Teresa Carreno (Konzertwalzer). Nach dem Einjährig-Freiwilligen-Jahr in der Garnison Theresienstadt (1907/08) studierte er Jura in Graz und Prag, wo er 1913 promovierte. Im gleichen Jahr begann er seine Berufstätigkeit als Jurist am Gericht in Komotau und später in Leitmeritz.

Schon als Gymnasiast und als Jurastudent komponierte er. Aus dieser Zeit (1906) stammt der erste Entwurf des Wiegenliedes für Gesang, Violine und Klavier und fünf Violinstücke mit Klavier („Blätter der Erinnerung“, 1909). Nach der Promotion vertiefte er seine Musiktheorie-Studien bei Johannes Reichert in Teplitz-Schönau, die er dann mit seiner ersten Veröffentlichung 1919 abschloss („12 Kinderlieder nach alten deutschen Texten“).

Nach dem Ende des 1. Weltkrieges und Bildung der Ersten Tschechoslowakischen Republik lebte er von 1920 bis 1946 in Rumburg (Nordböhmen), zeitweise auch in Reichenberg. Dort vertrat er als Syndikus verschiedene Industrieverbände bis 1945.

In den ersten Jahren in Rumburg erweiterte er seine musiktheoretischen Erfahrungen durch Studien bei Alois Hába und Vitězlav Novák in Prag, bzw. Hans Gál in Wien (bis 1936). In Rumburg entstanden viele Kompositionen, die veröffentlicht und in Konzert wie Rundfunk aufgeführt wurden. Unter diesen fanden die Kinderlieder, die 13 Rilke-Vertonungen, die Klaviersuiten und die Chöre besondere Beachtung.

Durch die Vertreibung kam Johannes Bammer mit seiner Frau zunächst nach Löbau/Sachsen, wo sie bei der ihnen befreundeten Klavierbauer-Familie Förster Zuflucht fanden, von dort 1949 nach Rüdesheim am Rhein, 1958 nach Frankfurt am Main, 1963 nach Höchberg bei Würzburg und schließlich 1975 nach Bonn, wo er 1988, wenige Wochen vor seinen 100. Geburtstag, starb.

Die letzten vier Jahre in Rumburg und die ersten Jahre nach der Vertreibung (Löbau, Rüdesheim) waren die fruchtbarsten des Komponisten Bammer. In der Zeit von 1942 bis 1958 entstanden der Großteil der Kammermusik, die religiöse Musik, zweidrittel der Klaviermusik und über die Hälfte der Lieder. Darunter auch das umfangreichste Sammelwerk,  die 45 Gesänge nach Texten von Gorny, Ljermontoff, Puschkin und (im Epilog) St. George („Russisches Liederbuch“, Rüdesheim 1954-1958).

Johannes Bammer hinterließ über 180 Lieder (86 Kinderlieder), geistliche Musik für Gesang, Violine, Orgel oder Streichquartett, Chöre verschiedener Besetzungen (3- bis 8-stimmig), für Klavier 2 Suiten, 1 Sonatine und 73 Einzelstücke und schließlich Kammermusik für verschiedene Gruppierungen von Streichern, Klarinette und Klavier (z.B. 2 Cello-Suiten,  2 Klaviertrios, 3 Streichquartette).

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36 kleine Klavierstücke in 3 Heften Vol.I 36 kleine Klavierstücke in 3 Heften Vol.I
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36 kleine Klavierstücke in 3 Heften Vol.III 36 kleine Klavierstücke in 3 Heften Vol.III
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36 kleine Klavierstücke in 3 Heften Vol.III

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Bammer, Johannes
geboren am 31. Mai 1888 in Nikolsburg, gestorben am 17. März 1988 in Bonn.

Johannes Bammer erhielt in Nikolsburg mit sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht bei Theodor R. Seifert und wirkte kurze Zeit im Schulchor des Gymnasiums unter Franz Ertl mit. Durch den frühen Tod seines Vaters, Johann Bammer zerschlugen sich die Pläne der Familie, ihren hochbegabten Sohn an das Konservatorium in Wien zu schicken. Seine Mutter Barbara, geb. Daller, verheiratete sich wieder mit dem Kunstmaler Emil Fiala.

1903 zog die Familie nach Leitmeritz, wo Johannes Bammer das humanistische Gymnasium besuchte und Klavierunterricht bei  Professor Robert Glaser erhielt. 1905 debütierte er in einem Wohltätigkeitskonzert mit Werken von Schumann (Abegg-Variationen) und Teresa Carreno (Konzertwalzer). Nach dem Einjährig-Freiwilligen-Jahr in der Garnison Theresienstadt (1907/08) studierte er Jura in Graz und Prag, wo er 1913 promovierte. Im gleichen Jahr begann er seine Berufstätigkeit als Jurist am Gericht in Komotau und später in Leitmeritz.

Schon als Gymnasiast und als Jurastudent komponierte er. Aus dieser Zeit (1906) stammt der erste Entwurf des Wiegenliedes für Gesang, Violine und Klavier und fünf Violinstücke mit Klavier („Blätter der Erinnerung“, 1909). Nach der Promotion vertiefte er seine Musiktheorie-Studien bei Johannes Reichert in Teplitz-Schönau, die er dann mit seiner ersten Veröffentlichung 1919 abschloss („12 Kinderlieder nach alten deutschen Texten“).

Nach dem Ende des 1. Weltkrieges und Bildung der Ersten Tschechoslowakischen Republik lebte er von 1920 bis 1946 in Rumburg (Nordböhmen), zeitweise auch in Reichenberg. Dort vertrat er als Syndikus verschiedene Industrieverbände bis 1945.

In den ersten Jahren in Rumburg erweiterte er seine musiktheoretischen Erfahrungen durch Studien bei Alois Hába und Vitězlav Novák in Prag, bzw. Hans Gál in Wien (bis 1936). In Rumburg entstanden viele Kompositionen, die veröffentlicht und in Konzert wie Rundfunk aufgeführt wurden. Unter diesen fanden die Kinderlieder, die 13 Rilke-Vertonungen, die Klaviersuiten und die Chöre besondere Beachtung.

Durch die Vertreibung kam Johannes Bammer mit seiner Frau zunächst nach Löbau/Sachsen, wo sie bei der ihnen befreundeten Klavierbauer-Familie Förster Zuflucht fanden, von dort 1949 nach Rüdesheim am Rhein, 1958 nach Frankfurt am Main, 1963 nach Höchberg bei Würzburg und schließlich 1975 nach Bonn, wo er 1988, wenige Wochen vor seinen 100. Geburtstag, starb.

Die letzten vier Jahre in Rumburg und die ersten Jahre nach der Vertreibung (Löbau, Rüdesheim) waren die fruchtbarsten des Komponisten Bammer. In der Zeit von 1942 bis 1958 entstanden der Großteil der Kammermusik, die religiöse Musik, zweidrittel der Klaviermusik und über die Hälfte der Lieder. Darunter auch das umfangreichste Sammelwerk,  die 45 Gesänge nach Texten von Gorny, Ljermontoff, Puschkin und (im Epilog) St. George („Russisches Liederbuch“, Rüdesheim 1954-1958).

Johannes Bammer hinterließ über 180 Lieder (86 Kinderlieder), geistliche Musik für Gesang, Violine, Orgel oder Streichquartett, Chöre verschiedener Besetzungen (3- bis 8-stimmig), für Klavier 2 Suiten, 1 Sonatine und 73 Einzelstücke und schließlich Kammermusik für verschiedene Gruppierungen von Streichern, Klarinette und Klavier (z.B. 2 Cello-Suiten,  2 Klaviertrios, 3 Streichquartette).

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36 kleine Klavierstücke in 3 Heften Vol.II 36 kleine Klavierstücke in 3 Heften Vol.II
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Abends, will ich schlafen gehen

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Humperdinck, Engelbert

"Abends, will ich schlafen gehen"

aus der Oper "Hänsel und Gretel"

Chorsatz:

Franz Biebl

für gemischter Chor

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Abert Messe in Es -Dur Op.23

Artikel-Nr.: 2 1055 GX

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Partitur Umfang 26 Seiten

Chor und Orgel

Johann Joseph Abert (*1832 Kochowitz in Nordbohmen / + 1915 Stuttgart) war als Stuttgarter Hofkapellmeister und
Komponist in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die zentrale musikalische Erscheinung der wiirttembergischen
Hauptstadt. Er gilt nicht nur als Schöpfer der lyrisch-sinfonischen Oper in Deutschland, sondern schuf u.a. auch
bedeutende Sinfonien, Kantaten, Lieder, Konzerte, Kammermusik und Klavierwerke.
Seine Messe in Es-Dur, op.23, vollendete Abert im Mai 1858. Sie war zunächst eine reine Vokalmesse und kann
ohne weiteres auch heute so aufgefiihrt werden. Die Orgelbegleitung fügte er später hinzu und dient in erster Linie
der Stützung des Chores. In ihrer ursprünglichen rein vokalen Fassung kam diese Messe den caecilianistischen
Reformbestrebungen entgegen, die in der klassischen Kirchenmusik neapolitanischer Prägung mit ihrem "opernhaften"
Stil eine Verweltlichung sahen, die sie bekämpften. Trotzdem verfallt Aberts Messe- Vertonung nicht in das andere
Extrem ausdrucksloser Trockenheit. Seine Verwurzelung in der musikalischen Tradition seiner böhmischen Heimat, seine
reiche melodische Erfindungsgabe und sein feiner Klangsinn ließen hier auch bei Verzicht auf Orchester und
ausgedehnte Solo Partien eine ausdrucksstarke Musik entstehen, die die Möglichkeiten der modernen Musik seiner Zeit
ausschöpft, aber ganz aus dem Geist der Liturgie heraus geschaffen ist. Im Grundcharakter folgt sie einer feierlichen
Hochstimmung, bezieht aber, dem Text folgend, auch viele andere Stimmungen mit ein, die von "kindlicher Wehmut"
bis zu "heller, leidenschaftlicher Verzweiflung" (Hermann Abert) reichen.
Über die Uraufführung schrieb die "Schwäbische Kronik" vom 28. Dezember 1858:
"Stuttgart, den 27. Dez. - Gestern Vormittag kam in der katholischen Kirche eine neue Vokalmesse von Herrn
Hofmusikus Abert zur Aufführung, welche das Talent des jungen Mannes auch von dieser Seite in sehr vorteilhaftem
Lichte erscheinen lasst. "

 

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Denn Fleisch geworden ist das Wort Denn Fleisch geworden ist das Wort
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Abschiedsblues

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für Akkordeon Orchester

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Ausgabe:

Gesamtpartitur und Stimmen

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Abschiedsblues/Download

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Für Akkordeon Orchester

eingerichtet

von Helmuth Herold

Partitur und Stimmen

 

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Adventlicher Ruf - Download

Artikel-Nr.: 2 9421 D


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Musik:Franz Biebl

Text:Bauer, Markus

Chorsatz: Biebl, Franz

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Allegro

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Ausgabe für

(Bb) Klar. + Klav.

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Intermezzo Intermezzo
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