Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Domenico Scarlatti und Alban Berg.
In vier Stücken für die Orgel verwendet Konrad Seckinger die Tonbuchstaben dieser Komponistennamen als Grundlage für seine Komposition.
Es sind geistreiche Motiv-Spielereien, die gleichzeitig den Dank eines Komponisten des 20. Jahrhunderts an seine musikalischen Vorfahren ausdrücken.