„Lobpreis 2005“
ist eine persönliche Danksagung des Komponisten an seinen Schöpfergott. Als Material verwendet er, wie so oft in seinen Werken, das Initium des ambrosianischen Lobgesangs. In klarer formaler Gliederung, in bewusst angewandten dynamischen und rhythmischen Gegensätzen, spannt er einen Bogen zu einer aus dem Thema bezogenen Fuge, die sich mit allem Vorausgegangenen auseinandersetzt und in einem klangvollen Schluss endet. Das Werk ist liturgisch wie konzertant verwendbar.
Dauer: 7 Minuten