Bei den Liedern des sechsten Heftes kehrt wieder Ruhe und Besinnung ein. Zwar singen diese Lieder wieder von Leid und Einsamkeit, vom Welken und auch vom Winter, vor allem aber wieder und wieder vom Abschied, und doch geschieht nun das Unausweichliche, indem schließlich mit Puschkins Worten in gewissem Sinne Abschied genommen wird vom Abschied: „O sing, du Schöne, sing mir nicht Georgiens wehmutsvolle Lieder, sie wecken wie ein Traumgesicht mir fernes Land und Leben wieder.“
Nr.31„Ich überlebte mein Verlangen“(Alexander Puschkin)
Nr.32 „An Natascha“(Alexander Puschkin)
Nr.33 Aus: „An das Meer“(Alexander Puschkin)
Nr.34 Zwei Stufen(Sergej Gorny)
Nr.35 „Im Kloster“ (Sergej Gorny)
Nr.36 „O sing, du Schöne, sing mit mir“ (Alexander Puschkin)