Das siebente Heft mit seinen sechs Liedern bringt Sublimierung, Reinigung und Ergebung.
So erfährt das überwundene Leid den Segen der Gottesmutter, und im Blick auf das „ewige, selige Sein der Seelen“ wird die „Trauer unentwegt in ein Gebet versenkt“ ... „Ich glaube, ach, ich weine fest, und alles wird so leicht“.
Hier könnte dieser große Zyklus enden. Doch zu gewaltig war wohl das zu Bewältigende, um so zu schließen. Deshalb fügte Bammer dem Ganzen noch einen Epilog an.
Nr.37 „Das Spinnrad“ (Sergej Gorny)
Nr.38 „Der verbrannte Brief“ (Alexander Puschkin)
Nr.39 „Bergab“(Sergej Gorny)
Nr.40) „Im Saal“ (Sergej Gorny)
Nr.41„Der Engel“(Michail Jurievic Lermontov)
Nr.42 „Das Gebet“(Michail Jurievic Lermontov)